Da noch einige Fragen offen sind und noch abgeklärt werden müssen, wird die Beschlussfassung zurückgestellt und am Beschluss vom 10.03.2010 festgehalten.

 

Folgende Fragen sind noch zu klären:

 

Wie bereits von der Verwaltung mitgeteilt, muss die Gemeinde als Betreiber einer Fotovoltaikanlage eine GmbH gründen, welche steuerliche Kosten (Umsatzsteuer) kommen auf die Gemeinde zu?

 

Da eine Fotovoltaikanlage nicht aus Eigenmitteln finanziert werden kann, sondern ein Darlehen hierfür aufgenommen werden muss, stellen sich die Fragen:

Welche Kreditkosten, Zinsen usw. fallen an?

Laufzeit der Finanzierung?

Wie lange wird es dauern, bis die Gemeinde ein Gewinn aus der Anlage erzielt?

 

Sind die Statiken für die entsprechenden Dächer vorhanden und auch ausreichend?

Wie sieht es mit der Garantiezeit der bestehenden Dächer, Aalbachtalhalle und neuer Bauhof, aus?

 

Bgmst. Meckelein wird sich mit den Banken in Verbindung setzen und Angebote einholen.

Weiterhin wird er Erfahrungswerte von anderen Kommunen erfragen.